Der zweite Tag der Berlinreise war nicht weniger spannend, als der erste, wenn nicht sogar mehr.
Wir sind an der Spree entlang gelaufen. Es gibt sehr viele neue und alte Gebäude, die häufig direkt nebeneinander stehen. Es ist teilweise sehr kurios. Man kann optisch sehen, wo im zweiten Weltkrieg Bomben eingeschlagen sind, anhand des Alters der Häuser. Manchmal sieht man auch Einschläge von Kugeln in den Häuserwänden. Bei der Siegessäule auch.
Wir haben sehr viel Glück gehabt mit dem Wetter. Es hat in Berlin nicht ein einziges Mal geregnet. Daher sieht man auf vielen Bildern auch den Sonnenschein beziehungsweise die Sonne.
Auf unserem Spaziergang waren wir unter Anderem beim Brandenburger Tor, der Gedenkstätte für die Juden, die beim zweiten Weltkrieg umgekommen sind, und kurz auch in der Akademie der Künste. Leider konnten wir zwar in der Akademie rein, aber nicht weit. Das war aber nicht so schlimm. Danach waren wir nämlich in einem ganz tollen Museum: Der Berlinischen Galerie.
In dem Cafe neben dem Museum haben wir noch eine Freundin meiner Mutter getroffen und uns sehr gut unterhalten. Sie ist allerdings nicht mit ins Museum gekommen.






































































